Wir sind auch weiterhin für Sie da! Bestellungen werden gerne angenommen.
Die Werkstatt-Türen bleiben geschlossen. Wir stellen direkt zu…in Ihren Kofferraum, wenn Sie vor unserem Haus geparkt haben…in Ihren Rucksack, der vor der Werkstatt-Tür wartet…in den Korb Ihres Fahrrades auf unserem Vorplatz…oder so.
Natürlich senden wir Bestellungen auch gerne per Paket zu – bequem zu Ihnen nach Hause.
Die Indianer Nordamerikas haben mit dieser Staude Blau gefärbt. Bis heute ist nicht klar, wie sie das bewerkstelligt haben.
Ich hab jedenfalls kein Blau hergebracht, bei mir wurden die Ergebnisse sehr unterschiedlich. Je nachdem, wie das Kaut – ganze Stengel und Blätter – beim Färben behandelt worden sind, hat sich ein leuchtendes Gelb oder direkt ein sattes Grün ergeben…faszinierend!!! Färberhülse ist also ein direkter Grünfärber, cool!
Wolle selber habe ich mittlerweilen keine mehr, Farbmuster gibts noch.
der Färberwaid. Die Blüte erfolgt beim Färberwaid bei den zweijährigen Pflanzen. Der Waid am Bild wurde also letzten Frühling gesäat, hat überwintert, blüht jetzt und bildet bis im Herbst Samen aus.
Zu seinen Füßen gedeiht bereits die nächste Generation. Diese Pflanzen habe ich heuer im zeitigen Frühjahr ausgesäat. Ab Juli werden diese einjährigen Blätter zum Blau-Färben verwendet.
Ihr bekommt eine Strick-Packung, die ihresgleichen sucht!
Lange wurde an der Umsetzung getüftelt. Jetzt endlich können wir alles nach unseren Vorstellungen umsetzten.
Die Strickanleitung zur Mütze ist mehrfach ausprobiert und bis ins Detail durchdacht!
Die Wollmenge ist sorgfältig auf die Mütze angepasst, es bleiben lediglich kleine Reste übrig.
Verpackt ist das Ganze umweltfreundlich in einem formschönen Glas mit Schraubdeckel, dass immer wieder verwendet werden kann. Meine Kinder empfehlen Füllen mit Bonbons!
Und so sieht das Ergebnis aus. Die Farben sind passend zusammengestellt, entweder Ton in Ton, oder für Mutigere auch mal in fetzigen Farbkombinationen.
erhältlich im extrigs in Feldkirch und im fachl in Dornbirn – siehe “Verkauf”
Abverkauf des Restbestandes unseres Seide-Merino-Garnes: Mischung aus 50 % Seide und 50 % Merinowolle; 100 g = ca. 180 Laufmeter; Nadelempfehlung 4,5 bis 5,5
Foto oben: es gibt noch 400 g Moosgrün, gefärbt mit Goldrute und Indigo: 2 x Strang à 100 g / 2 x Knäuel à 50 g / 4 x Knäuel à 25 g
oben: es gibt insgesamt 150 g Hellgrün, gefärbt mit Goldrute und Indigo: 2 x Strang à 50 g und 1 Knäuel zu 50 g
oben: es gibt insgesamt 300 g Goldgelb, gefärbt mit Goldrute: 2 x Strang à 100 g / 1 x Strang à 50 g und 1 Knäuel zu 50 g
oben: noch vorhanden 50 g Rot im Strang und 50 g als Knäuel, gefärbt mit Krappwurzeln aus der Türkei
oben links 50 g Altrosa, gefärbt mit Krapp und Cochenille
oben recht: 50 g blasses Rostrot, gefärbt mit Krapp und Cochenille
Das Wolldepot im extrigs in Feldkirch ist wieder nachgefüllt. Sollte jemand mehrere Stränge von der gleichen Farbe brauchen, bitte über den Diensthabenden im Laden nachfragen lassen, was noch alles am Lager ist.
Ebenfalls in Feldkirch gibt es eine kleine Auswahl an den feinen, pflanzengefärbten Seidentüchern.
Diese Seidentücher sind bis in den Herbst hinein auch noch in Dornbirn im fachl zu bekommen.